Unter Tierhaltern hört man immer wieder, dass der Hund gut sozialisiert werden muss. Aber was bedeutet das eigentlich genau? Im Alter ab der vierten bis ungefähr zur 20. Lebenswoche sind Welpen besonders aufnahmefähig für neue Reize, Menschen und Situationen. Wird Dein Welpe in dieser Lebensphase mit Neuem konfrontiert und erlebt diese Erfahrung als positiv, speichert er das auch so. Umgekehrt gilt natürlich: Negative Erlebnisse werden in Erinnerung behalten und können dazu führen, dass Dein Hund diese meidet oder ängstlich darauf reagiert. Zudem hat ein gut sozialisierter Hund gelernt, mit Artgenossen, aber auch anderen Lebewesen angemessen zu kommunizieren.
Wenn der Welpe bei Dir eingezogen ist, solltest Du ihm ein bisschen Zeit geben sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Nach ungefähr einer Woche Eingewöhnungszeit kann es dann aber losgehen. In der Welpenschule trefft ihr auf andere Welpen und deren Besitzer. Spielerisch erlernt ihr die wichtigsten Grundkommandos und erkundet neue Reize wie Flatterbänder, fremde Geräusche oder unterschiedliche Untergründe.
Die Übungsstunden finden meist auf dem Gelände der Hundeschule statt, aber auch an unterschiedlichen Örtlichkeiten des Alltags. Mal sind wir zusammen im Wald unterwegs, mal in Wohngebieten, an einem Bahnhof, im Einkaufszentrum oder im Park.
Auf Anfrage
45 - 90 Minuten (je nachdem ob wir auf dem Platz oder unterwegs sind)
120 €
Weßling und Umgebung
Alter des Hundes: Ab 9 Wochen
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Kein Problem, ich berate Dich gerne.
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